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Pads

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Josh Hamilton

von Pads am 16.04.2024 19:12

Ich stimmte ihr voll und ganz zu. Ich konnte den Abschied ohnehin nicht herauszögern, oder gar aus der Welt schaffen. Sie schien überzeugt von ihrer Idee zu sein und dann wollte ich der letzte sein, der ihr im Weg stand, vor allem nach allem, was ich verbockt hatte. 
Ich ignorierte ihre letzte Aussage und begann ein neues Thema. 
"Weißt du, wenn wir uns unter anderen umständen in diesem Club gesehen hätten, hätte ich dich einfach angesprochen. Ich küsse eigentlich keine Menschen, ohne sie vorher zu fragen. Wir hätten bestimmt ein nettes Paar abgegeben.", lenkte ich den Fokus in eine andere Richtung. Ich beendete mein Frühstück und stand auf, um das ganze nicht noch komplizierter zu machen. 

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Sirius Black

von Pads am 16.04.2024 19:06

Die drei Finalisten waren relativ schnell gefunden, das war aber auch mehr denen zuzuschreiben, die raus geflogen waren, als dem Können derer, die noch übrig waren. Das konnte ja was werden. James schien überzeugt zu sein, dass wir einen guten Sucher finden würden, aber ich hielt da nicht so viel von. Wenn wir dieses Jahr gewinnen wollten, mussten wir ohnehin schon sehr viel trainieren, da wir einige Spieler ersetzen mussten. Edith Finch war das Jahr zuvor verschwunden und bisher immer noch nicht aufgetaucht, sie war die beste Treiberin gewesen, die wir bisher hatten. 

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Jason Lewis

von Pads am 16.04.2024 19:00

Ich setzte ein schiefes Grinsen auf und deutete auf meinen Knöchel. "Ich glaube meinem Knöchel geht es auch bereits besser." Aber Schwester Martha wirkte nicht wirklich überzeugt von meiner halbherzigen Ausrede, die ich ja eigentlich auch nur ausprach, um die vorherige wieder nichtig zu machen. 
"Nix da, den gucken wir uns erst einmal an. Es kann sein, dass dein Körper den Schmerz unterdrückt um zu funktionieren." Sie redete weiter, aber ich hörte ihr nicht zu. Ich sah mich um, um zu erkennen, wo Kid sich versteckt hatte, aber weit und breit war keine Spur von ihm. Eigentlich etwas gutes, weil das bedeutete, dass Schwester Martha ihn auch nicht entdecklen würde, aber irgendwie wurde mir mulmig bei dem Gefühl, dass ich hier alleine saß und auf mich gestellt war. Er wusste irgendwie immer, was zu tun war und ich wäre alleine nicht einmal auf die Idee gekommen, ins Krankenzimmer einzubrechen und etwas zu entwenden. 
"Hmm... Deinem Knöchel fehlt nichts, der ist nicht einmal geschwollen, damit ist alles in Ordnung." Schwester Martha hatte sich meinen Knöchel angeguckt, ließ jetzt aber von ihm ab. Sie drehte sich um, um nach Traubenzucker zu greifen, wie sie sagte. 
Wo war Kid? Es faszinierte mich ein bisschen, wie aufgeschmissen ich war. Und allein den Gedanken daran, dass er mich nach so kurzer Zeit dazu bekommen hatte, eine solche Aktion mit ihm durchzuführen... verrückt.
Ich konnte mich aber nicht weiter mit dem Thema beschätigen, denn plötzlich klopfte es an der Tür und als Kid den Kopf zur Tür reinsteckte lächelte ich ihm erleichtert entgegen. 
"Ja, wahrscheinlich wäre das besser, wenn sie ihn begleiten. Der Junge scheint ein bisschen verwirrt zu sein." Schwester Martha reichte mir das Stück Traubenzucker. Der Blick den sie mir zuwarf wirkte mahnend, auch wenn ich nicht ganz genau wusste, was sie damit meinte. Ich nickte einfach nur und stand dann auf. 

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Josh Hamilton

von Pads am 18.07.2023 21:20

Ich hatte mir diese Frage bereits gestellt und ich wusste es nicht genau. Vielleicht würden wir auch eine Weile weiter ziehen. Tobias würde auf jeden Fall darauf warten, dass sich die ganze Sache wieder ein wenig beruhigt hatte, aber mich hielt ja nichts in dieser Stadt. Darum, dass meine Sachen verschwanden, konnte Tobias sich kümmern und meine Wohnung verkaufen konnte er auch. Ich konnte also in Ruhe woanders hinziehen, ohne eine Spur zu mir führen zu lassen. Tobias hatte es nicht so einfach. Er konnte nicht einfach alles hinter sich lassen. Was das anging, war ich sehr froh, keine Beziehung zu haben. 
So oder so würde ich mich noch mit Tobias über diese Frage unterhalten, ich konnte schlecht alleine eine Entscheidung treffen. 
"Ich weiß es nicht.", antwortete ich also wahrheitsgemäß auf ihre Frage. Ich wusste aber auch nicht wirklich, ob ich mit ihr näher über meine Zukunft sprechen wollte. Es ging mir eher darum, dass es ihr gut ging und irgendwie wollte ich meinen Fehler wieder wett machen, auch wenn ich das nicht wirklich können würde. Ich war verantwortlich dafür, dass ihre Zukunft ohne Probleme ablief und durch ihre Entscheidung  zu gehen konnte ich das nicht mehr sicherstellen. 

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Re: Hinterland || RPG with Pads

von Pads am 01.04.2023 10:55

Die Krankenschwester zog eine Augenbraue in die Höhe. "Bist du dir wirklich sicher? Ich würde lieber zur Kontrolle dein Fieber messen, damit wir auch wirklich sicher sein können, dass wirklich alles in Ordnung ist." Ich suchte nach einer passenden Ausrede, aber auf die Schnelle wollte mir keine einfallen. 
"Du bist neu, nicht? Lewis? War dein Nachname Lewis?" Ich nickte und hoffte inständig, dass er es geschafft hatte, sich zu verstecken, viel länger würde ich es nicht mehr schaffen, sie aufzuhalten. Sie wirkte fest entschlossen mich kurieren zu wollen. 
"Na, dann wollen wir mal schauen" Sie griff an mir vorbei an den Türknauf und ich machte einen Schritt beiseite, um sie passieren zu lassen. Wenn ich sie noch länger davon abhielt den Raum zu betreten würde sie misstrauisch werden und ich wollte die Aufmerksamkeit nicht auf unsere Aktion lenken. Als ich niemanden im Raum sah, atmete ich erleichtert aus. 
"Sicher, dass alles gut ist? Du atmest so schwer. Setz' dich lieber auf die Liege dort drüben" Sie deutete in die Richtung einer alten Liege, die nicht wirklich vertrauenserweckend aussah. Ich setzte mich trotzdem darauf und merkte erstaunt, dass sie doch etwas aushalten konnte. 
"Na, dann wollen wir mal. Einmal die Zunge hoch" Sie schob mir das kalte Termometer in meinen Mund und wartete kurz, bis es piepste um es wieder heraus zu ziehen. "99, das sieht doch gut aus." 

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Josh Hamilton

von Pads am 05.02.2023 22:21

Schweigend reichte ich ihr ihr Frühstück. Es ärgerte mich, dass das ganze mich so sehr mitnahm. Zugegebenermaßen war ich immer schon ein Mensch gewesen, der mit Abschieden schlecht umgehen konnte und den sie runter zogen, aber ich war dafür immer schon gut darin gewesen, meine Gefühlslage zu verstecken. Es war mir nicht leicht gefallen, Menschen ziehen zu lassen, dafür aber es mir ansehen zu lassen, als wäre es das einfachste der Welt für mich. Ich biss in mein Franzbrötchen, welches ich eigentlich immer sehr genoss, aber ob es in dieser Bäckerei nicht schmeckte, oder ob mir meine Stimmung den Genuss verdorb konnte ich nicht wirklich fest machen. Ich aß in Stille mein Brötchen und nippte immer wieder an meinem Milchkaffee. Ich hatte einen großen genommen, was ich jetzt bereute, da ich ihn nicht wirklich auf bekam, ich würde fragen müssen, ob ich den Rest mitnehmen konnte. 
Ich wollte etwas sagen, wusste aber nicht recht was, also schwieg ich und kaschierte den Versuch mit einem weiteren Bissen meines Brötchens. Als mir die Stille aber zu blöd wurde, begann ich doch zu reden: 
"Weißt du schon, was du machen wirst?"

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Re: Avatar oder die Legende von Korra RPG

von Pads am 14.01.2023 21:58

Ryo Nakamura 


Die Idee, dass wir wieder in die Arena gehen mussten missfiel mir, aber eine andere Chance hatten wir auch nicht. Ich wollte mich nicht denselben Bändigern wieder gegenüber stellen, vor allem, nachdem uns sonst niemand außer den Geschwistern geholfen hatte. Außerdem wollte ich nicht, dass Aria wieder dieser Wasserbändigerin gegenüber stehen musste. Sie wirkte unheimlich müde und sollte sich lieber ausruhen. Wir mussten diesen Kampf gewinnen. Wir müssten unser bestes geben, wir durften diesen Kampf einfach nicht verlieren.
In meine Gedanken vertieft merkte ich Arias Bemühungen mit mir zu sprechen erst, als sie mir gegen die Schulter boxte.
"Guck nicht so bedröppelt, ich weiß wir schaffen das." Weniger davon überzeugt lächelte ich zurück. Ich war nicht sicher, ob wir das wirklich schaffen konnten, aber es musste so sein. Wir hatten keine andere Chance, ich wollte sicher nicht eingebuchtet werden, nicht, nach dem, was passiert war und nicht dafür, dass ich einen Apfel gestohlen hatte. Ich versuchte einen Weg zu finden, wie wir der Arena entkommen konnten, aber einen anderen Ausweg als das ganze zu gewinnen, sah ich nicht. Wahrscheinlich gab es auch keinen.
Hoffentlich hatte Aria wenigstens neue Energie tanken können, denn die würde sie gebrauchen müssen.
Als wir zurück kamen, war die Arena bereits wieder gefüllt und die Menschen warteten gespannt auf das Spektakel, dass sie gleich auch sicher geboten bekommen würden. Einer der Spielemacher stand bereits wieder auf dem Spielfeld und hielt ein Mikrofon in der Hand. Als er uns erblickte winkte er uns zu sich rüber und Aria und ich versuchten uns unsere Laune nicht ansehen zu lassen. Von weitem war es hoffentlich nicht zu erkennen, dass unsere Lächeln aufgesetzt waren. Ich hob meine Hand um dem Publikum mit einem Grinsen entgegen zu winken, ich wollte siegessicher wirken. Ich hatte die Hoffnung, dass ich mich dann auch so fühlte. Aber nichts da. Das gehässige Grinsen der gegnerischen Wasserbändigerin ließ mich an allem Zweifeln, worauf ich hinarbeiten wollte.
„Was ein aufregendes Spiel!", rief der Spielemacher und ließ sich nicht von seinem Lächeln abbringen. Die zustimmenden Jubelrufe des Publikums bestätigten ihn nur noch mehr.
„Eine überraschende Wendung, zwar, aber dieses Duell wird spannend weiter gehen! Der Erdbändiger der blauen Mannschaft schafft es nicht, wieder anzutreten" Ein lautes Raunen und Gemurmel ging durch die Menge. Ich wollte mir gar nicht ausmalen, was sie dachten. Sicher nichts gutes und das hatte Daichi nicht verdient. Meine Miene verfinsterte sich und ich versuchte meine Gedanken auf die kommende Runde zu lenken, damit war uns mehr geholfen. Ich wusste zwar noch nicht, welchen Bändiger wir zugeteilt bekommen würden, aber ich wusste, dass ich entweder wieder dem Feuerbändiger gegenüber stehen würde, oder der Wasserbändigerin. Ich wollte es Aria nicht antun, noch einmal gegen die Wasserbändigerin zu kämpfen.
Ich hoffte sehr, dass die Person, die uns zugeteilt werden würde, ein erfahrener Kämpfer war. Ansonsten wären wir gegen unsere Gegner aufgeschmissen.
Der Spielemacher rief die übrigen Bändiger auf die Bühne, eine junge Feuerbändigerin und einen älteren Erdbändiger, der ziemlich standhaft wirkte und aussah, als hätte er schon viel einstecken müssen, aber auch gut ausgeteilt. Als er näher kam erkannte ich die vielen Narben auf seiner Haut. „Bitte, lass das Los weise entscheiden.", murmelte ich leise, kaum hörbar.
Der Boden vor dem Spielemacher öffnete sich und eine Glaskugel fuhr langsam nach oben. Er erklärte noch etwas dazu, aber ich hörte nicht einmal mit halbem Ohr zu, stattdessen beobachtete ich gespannt, wie er seine langen schmalen Finger in die Öffnung steckte und mit spitzen Fingern einen Zettel herauszog. Ich versuchte mich auf den Wunsch nach dem Erdbändiger zu fokussieren, auch wenn das natürlich keinen Einfluss auf das Los haben würde, das sich nicht in unserer Hand befand. Ich hatte keine Chance, etwas daran zu rütteln, kein Mitspracherecht und ich würde nichts gegen den Namen auf diesem Zettel zu sagen haben. Jede Faser in meinem Körper wartete angespannt darauf, dass der Spielemacher endlich verkündete, wer unser Team ergänzen würde. Gönnen würde ich es beiden Bändigern, aber ich wollte lieber die Person in unserem Team haben, die die Aussichten auf einen Sieg eher erhöhte. Und die Feuerbändigerin wirkte eher zierlich und zerbrechlich, als standhaft und kampfsicher.
Das Publikum war mucksmäuschenstill und wartete ebenfalls gebannt auf die Worte des Spielemachers.
„Oh" Er sah auf den Zettel, runzelte kurz die Stirn, sammelte sich dann aber wieder.
„Aida Takahashi!" Wir hatten die Feuerbändigerin zugewiesen bekommen. Die Selbstsicherheit, die ich mir eingeredet hatte schwand ein wenig, aber ich versuchte mir einzureden, dass wir noch immer eine Chance hatten. Schließlich wussten wir nicht, ob sie kämpfen konnte oder nicht. Wir würden uns überraschen lassen müssen. Bei dem Erdbändiger hätte es genauso gut sein können, dass er nichts konnte.
Der Spielemacher verließ das Feld und beide Teams bekamen eine Minute Besprechungszeit.
Ich wollte gerade meinen Mund öffnen und etwas sagen, als die Feuerbändigerin das Wort an sich riss.
„Wasserbändiger, du gehst gegen den Feuerbändiger. Ich mit demselben Element habe kaum eine Chance gegen ihn, also wirst du dich ihm gegenüber stellen müssen. Ich selbst werde mich gegen die Wasserbändigerin behaupten, ich kenne ihre fiesen Tricks und habe noch eine Rechnung mit ihr offen. Für dich, Luftbändigerin bleibt dann noch-" „-der Erdbändiger, ich weiß." Aria nickte zustimmend uns schien zufrieden mit der Aufteilung. Ein wenig verdutzt nickte auch ich. Ich war positiv überrascht von ihrer energischen Aussage, die auch mir als einzig logisch erschien.
Großartig mehr bereden mussten wir nicht, weshalb wir uns bereit in die Startposition begaben und auf den Gong, der die Runde eröffnen würde, warteten.

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Josh Hamilton

von Pads am 25.12.2022 23:32

Ich nickte auf ihre bitte. "Klar" Ich stand auf und machte mich mit der Karte in der Hand auf den Weg in Richtung Theke. Die Dame hinter der Theke lächelte mich freundlich an und fragte mich, was ich denn haben wollte. Ich ratterte meine Bestellung runter und wartete dann direkt auch auf unser Frühstück, da es ohnehin nicht lange dauern würde, es zu machen. Ich wartete also und beobachtete währenddessen die Menschen, die an diesem kleinen Café vorbei gingen und ihren morgendlichen Angelegenheiten nachgingen. 

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Josh Hamilton

von Pads am 16.11.2022 23:50

Während Ivy die Karte las beobachtete ich sie schweigend, darauf bedacht, nicht zu auffällig zu wirken. Sie wirkte nicht wirklich bei der Sache, weshalb ich sie auch nicht fragte, was sie bestellen würde, als sie mir die Karte rüberschob. Ich nahm schweigend die Karte entgegen und wählte schweigend einen Milchkaffee und ein Franzbrötchen aus. Ich überlegte, ob wir einfach beide zur Theke gehen sollten, aber ich fragte sie schließlich doch, wofür sie sich entschieden hatte. "Dann kann ich dir deins mitbringen.", schob ich noch hinterher. 

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Josh Hamilton

von Pads am 16.11.2022 22:55

Ihre Antwort freute mich und nahm den Weg wieder auf. Ich wusste nicht wirklich, worüber ich mit ihr reden sollte, da ich das Gefühl hatte, dass ich ihr mit meinen Fragen zu Nahe treten würde und das wollte ich nicht. Wenn sie schon gehen wollte, wollte ich sie nicht auch noch darüber löchern. Die Bäckerei war nicht mehr allzu weit entfernt und alsbald betraten wir sie. Es war ein kuschelig eingerichteter kleiner Laden, der nur Platz für einige wenige Tische bot. Ich deutete auf einen Platz in der Ecke und steuerte auf diesen zu. "Ist der in Ordnung?" Er war an einem kleinen Fenster, so dass man zwar raus gucken konnte, aber von draußen nicht wirklich beobachtet wurde. Und er war ein Stück von der Tür entfernt, so dass wir nicht immer den Luftzug von draußen mitbekommen würden. In meinem Kopf schrillte zwar eine Alarmglocke, die mich daran erinnern wollte, dass wir, beziehungsweise ich, den Laden nicht schnell genug verlassen konnten, falls es Probleme gab, aber die Tür, auf der 'nur für Personal' stand ließ mich vermuten, dass es dort auch noch einen zweiten Ausgang für Bedienstete gab und das beruhigte die Alarmglocke wieder. 

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