Hinterland || RPG with Pads

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Pads

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Jason Lewis

von Pads am 13.08.2022 12:55

Mir war bewusst, dass ich nicht mit ihm kommen würde. Aber noch weniger war ich bereit dafür, dass er die ganze Schuld auf sich nehmen würde, wenn ich mitkam und ihm half. 
Ich schüttelte den Kopf. 
"Wenn wir erwischt werden, werden wir sehen was Sache ist." Ich war nicht gewillt, dass er noch mehr Probleme bekam. Wenn ich Glück hatte würde ich die Schuld auf mich nehmen können und das ganze einfach durch nachsitzen wieder wett machen. Ich war neu auf der Schule und hatte keinerlei Vorgeschichte, das würde sicher funktionieren. 
"Vier Augen sehen besser als zwei.", fügte ich noch hinterher und schlug den Weg in Richtung Krankenzimmer ein. 

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Lara

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Re: Hinterland || RPG with Pads

von Lara am 01.10.2022 23:17

Phoenix Zachary Kid
Natürlich freute es mich irgendwie, dass er mit mir kam, obwohl er dadurch in Schwierigkeiten geraten könnte. Jetzt waren wir wohl Partner in Crime. Zusammen liefen wir durch den Flur in Richtung des Krankenzimmers, welches sich neben dem Sekretariat befand. Durch die Milchglasscheibe konnte man leider keinen Blick ins Innere des Raumes werfen, weshalb ich kurzerhand an die Tür klopfte. Ich wartete einen Moment, in dem es ruhig blieb, ehe ich die Türklinke hinunter drückte. Es war nicht abgeschlossen.
"Du wartest hier im Flur und ich gehe rein. Falls die Schwester kommen sollte, klopf einmal an die Tür.", wies ich Jason an, ehe ich durch den schmalen Türspalt ins Zimmer huschte und die Tür dann wieder hinter mir schloss.
Hastig ging ich zu den Schränken hinüber, denn ich hatte eventuell nicht viel Zeit. Mit flinken Dingern durchsuchte ich die Regale und Schubladen und steckte neben dem Gel auch noch ein paar andere Dinge ein. Es war nicht das erste Mal, dass ich das tat, aber trotzdem war es etwas, das ich auch gegenüber Jason lieber für mich behielt. Ich steckte die Sachen in meine Tasche.


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Pads

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Jason Lewis

von Pads am 22.10.2022 19:26

Mein Herz setzte für einen Moment aus, als er klopfte. Es war vermutlich besser, als einfach in das Zimmer zu maschieren, aber daran gedacht, erst zu klopfen hatte ich nicht. Ich war ein bisschen überfordert mit der Situation, auch wenn ich versuchte nicht so zu wirken. Ich war froh, nicht alleine zu sein. Noch froher war ich, dass sich auf das Klopfen keiner meldete. Vermutlich machte die Krankenschwester gerade auch Pause. Oder es hatte sich wieder jemand auf dem Schulhof verletzt. Egal, was es war, es kam uns gelegen. Kid betret den Raum und ich war schon imstande ihm zu folgen, als er mich anwies zu warten. Ich wollte nicht wirklich warten, ich wollte ihm lieber helfen. Aber es war besser, dass ich Schmiere stand. So konnte ich wenigstens helfen. Egal, was ich vorher gesagt hatte, ich wäre wahrscheinlich keine große Hilfe dabei gewesen zu suchen. Er konnte alleine besser arbeiten, als wenn wir uns die ganze Zeit behinderten und im Weg rumliefen. Ich lehnte mich neben der Krankenzimmertür an die Wand und hielt die Augen offen. Die meisten Schüler befanden sich in der Pause auf dem Schulhof, niemand konnte es ihnen verübeln, das Wetter war viel zu schön um sich drinnen herumzutreiben. Nur einige wenige trieben sich in der Bibliothek herum, ansonsten war es still auf dem Flur. Jetzt, im nachhinein fiel mir ein, dass es vielleicht sinnvoller gewesen wäre, Kid vorzuschlagen, nach der Schule einfach ein Schmerzgel kaufen zu gehen, aber natürlich fällt einem so etwas erst immer später ein. 
Ich sah mich um und wollte mich gerade wieder zurück lehnen, als ich Schritte hörte. Ich sah auf. Es war bloß die Sekretärin, die vermutlich nur die Toilette aufsuchen musste. Als sie mich erblickte kam sie besorgt auf mich zu. 
"Alles in Ordnung bei ihnen?" Ich beeilte mich zu nicken, schüttelte dann aber den Kopf. 
"Ich glaube ich habe mir den Knöchel verstaucht, ich warte nur auf Schwester Martha." Besorgt blickte die Dame vor mir auf meinen Knöchel runter. 
"Ist sie denn nicht da?" Sie wollte zur Klinke greifen, aber eilig schob ich mich dazwischen. 
"Ich habe geklopft, es hat keiner geantwortet und es ist niemand da, aber wie gesagt, ich kann warten." Ich schob mein bestes Lächeln hinterher. Ich hoffte, dass es so etwas wie 'Mein Knöchel tut zwar weh, aber es macht mir absolut nichts aus ihn noch weiter Minuten zu belasten und zu warten' sagte. 
Jetzt nickte die Sekretärin. "Ich werde Schwester Martha trotzdem anrufen, du musst ja nicht hier warten, nicht mit solch einem dicken Knöchel." Bevor ich etwas dagegen sagen konnte, war sie schon wieder in Richtung Sekretariat verschwunden. Ich überlegte ihr hinterher zu gehen, aber ich wollte meinen Posten nicht verlassen. Sollte jemand kommen konnte ich Kid nicht warnen. Ich seufzte leise. Wieso hatte ich mir nicht etwas weniger dringendes aussuchen können, was ich ihr auftischte? Oder so etwas wie: 'Ich hab mich geschnitten, ich wollte nur nach einem Pflaster fragen. Ach, mir fällt gerade ein, Bronwyn müsste noch welche haben' oder zumindest irgendetwas in diese Richtung. 
Ich hoffte, dass Schwester Martha sich nicht so schnell auf den Weg hierhin machen würde, sondern, dass Kid und ich uns aus dem Staub machen könnten, bevor sie hier auftauchte. 
Ich hörte eine Tür. Die Sekretärin kam wieder aus ihrem Zimmer. "Die Schwester ist auf dem Weg, keine Sorge, deinem Knöchel wird es bald wieder besser gehen." Ich presste die Zähne zusammen und nickte ihr zum Dank zu. Sie wollte mir zwar helfen, aber irgendwie ging das ganze in die falsche Richtung. Es war ja nur gut gemeint. 
Die Sekretärin verschwand und ich drückte die Daumen, dass die Krankenschwester auf sich warten lassen würde. Natürlich hatte ich kein Glück. Sie kam die Treppen hoch, als gäbe es einen Preis zu gewinnen, wenn man am schnellsten die Treppen erklomm. Aber vielleicht kam mir das auch einfach nur so vor. Ich hustete, um das Klopfen zu übertönen. 
"Ist sonst alles gut bei dir?", erkundigte sich die Krankenschwester besorgt. Ich nickte nur. "Du siehst so blass aus und du schwitzt, nicht, dass du Fieber hast. Sie nahm ihre Hand in die Höhe und sah mich fragend an. Ich nickte abermals. 
"Hm, leicht erhöhte Temperatur könnte gut sein, deine Stirn ist warm. Aber gucken wir mal." Sie wollte an mir vorbei und in den Raum, aber ich stellte mich davor. "Mir geht es wirklich gut, es ist einfach nur mein Knöchel."

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Lara

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Re: Hinterland || RPG with Pads

von Lara am 28.11.2022 22:46

Phoenix Zachary Kid
Ich musste gescheit vorgehen. Selbst wenn ich einige Sachen mitgehen ließ, durfte ich auf keinen Fall zu viel einpacken. Statt also ganze Packungen aus den Regalen zu nehmen, nahm ich nur einzelne Blister und auch bei den Salben war ich sparsam. Es sollte immerhin nicht auffallen, dass etwas fehlte. Ich wollte keinen Verdacht erregen. Zum einen brauchte ich ein paar dieser Sachen und zum anderen brauchte ich wohl auch das Geld, dass sie mir einbrachten. Ich war nicht stolz darauf, aber mir blieben nicht viele andere Möglichkeiten.
Ich war so in die Auswahl der Medikamente vertieft, dass ich zusammen zuckte, als ich Stimmen von der anderen Seite der Tür hörte. Instinktiv hielt ich die Luft an und verharrte in meiner Bewegung. Ich hoffte wirklich, dass man mich nicht gehört hatte. Verstehen was genau im Flur geredet wurde konnte ich zumindest nicht.
Nach einer Weile, die sich wie eine Ewigkeit angefühlt hatte, ebbten die Stimmen ab und Schritte entfernten sich. Erst jetzt wagte ich es wieder nicht zu bewegen. Hastig rückte ich alles wieder an seinen ursprünglichen Platz und schloss zuerst den Schrank und dann meinen Rucksack.
Gerade als ich zur Tür hinüber und diese öffnen wollte, konnte ich wieder die Sekretärin hören. Als dann auch noch ein Klopfen ertönte und unmittelbar darauf die Schulkrankenschwester zu ihnen stieß, wusste ich, dass ich umgehend etwas unternehmen musste.
Flüchtig sah ich mich im Raum um, doch es gab keinerlei Orte an denen ich mich verstecken könnte. Mein einziger Ausweg war das Fenster. Ich lief zu diesen hinüber und öffnete es. Erster Stock. Ich warf einen Blick über die Fensterbank nach unten. Wie tief mochte das sein? Vielleicht drei Meter? Dreieinhalb? Wenn ich mich vom Fenstersims hinunterhängen ließ vielleicht noch die Hälfte. Das könnte entweder klappen oder maximal schief gehen. Aber ein anderer Ausweg blieb mir wohl nicht.
Ich warf noch einen Blick nach unten und schmiss dann meinen Rucksack voran. Mit einem dumpfen Geräusch landete er auf dem Asphalt. Nicht besonders ermutigend.
Ich kletterte auf die Fensterbank und ließ mich dann langsam an der Hauswand hinunter, die Hände am Fensterrahmen festgekrallt.
Der Abstand zum Boden wurde um meine Körpergröße verringert, doch der Blick nach unten war noch immer angsteinflößend. Hochziehen konnte ich mich jetzt jedoch nicht mehr. Ich atmete einmal tief durch und ließ dann los.


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Re: Hinterland || RPG with Pads

von Pads am 01.04.2023 10:55

Die Krankenschwester zog eine Augenbraue in die Höhe. "Bist du dir wirklich sicher? Ich würde lieber zur Kontrolle dein Fieber messen, damit wir auch wirklich sicher sein können, dass wirklich alles in Ordnung ist." Ich suchte nach einer passenden Ausrede, aber auf die Schnelle wollte mir keine einfallen. 
"Du bist neu, nicht? Lewis? War dein Nachname Lewis?" Ich nickte und hoffte inständig, dass er es geschafft hatte, sich zu verstecken, viel länger würde ich es nicht mehr schaffen, sie aufzuhalten. Sie wirkte fest entschlossen mich kurieren zu wollen. 
"Na, dann wollen wir mal schauen" Sie griff an mir vorbei an den Türknauf und ich machte einen Schritt beiseite, um sie passieren zu lassen. Wenn ich sie noch länger davon abhielt den Raum zu betreten würde sie misstrauisch werden und ich wollte die Aufmerksamkeit nicht auf unsere Aktion lenken. Als ich niemanden im Raum sah, atmete ich erleichtert aus. 
"Sicher, dass alles gut ist? Du atmest so schwer. Setz' dich lieber auf die Liege dort drüben" Sie deutete in die Richtung einer alten Liege, die nicht wirklich vertrauenserweckend aussah. Ich setzte mich trotzdem darauf und merkte erstaunt, dass sie doch etwas aushalten konnte. 
"Na, dann wollen wir mal. Einmal die Zunge hoch" Sie schob mir das kalte Termometer in meinen Mund und wartete kurz, bis es piepste um es wieder heraus zu ziehen. "99, das sieht doch gut aus." 

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Re: Hinterland || RPG with Pads

von Lara am 03.04.2023 22:09

Phoenix Zachary Kid
Ich meinte irgendwann mal gehört zu haben, dass man einen Fall abfedern konnte, in dem man in die Knie ging. Tatsächlich tat der Aufprall weniger weh als ich erwartet hatte. Ein kurzer Schmerz durchzuckte meine Füße und Beine und klang dann wieder ab. Ob es nun an den gebeugten Knien oder dem Adrenalin in meinem Körper lag, war mir eigentlich gleich.
Jetzt galt es erst einmal Jason zu suchen. Ich schnappte mir meinen Rucksack vom Boden und warf mir diesen über eine Schulter. Mein Weg führte mich um die Schule herum und durch den Haupteingang wieder ins Gebäude. Gerade klingelte es zur Stunden und so strömten auch alle anderen Schüler in die Gänge. Hastig drängte ich mich an verschiedenen Leuten vorbei, auf den Weg zum Krankenzimmer.
Vor der Tür mit der Milchglasscheibe blieb ich stehen. Ich konnte einen Schemen erkennen, der sich durch den Raum bewegte. Jedoch wusste ich nicht ob noch eine zweite Person in dem Zimmer war. Ob Jason darin war.
Kurzerhand klopfte ich an die Tür um es herauszufinden. "Einen Moment.", ertönte die Stimme der Schulkrankenschwester von der anderen Seite und kurze darauf öffnete sich die Tür einen Spalt breit. Die Dame streckte ihren Kopf heraus und belegte mich mit einem fragenden Blick. "Was möchtest du?"
"Ich suche Jason. Er sagte es würde ihm nicht gut gehen.", antwortete ich und versuchte an ihr vorbei zu sehen, doch sie versperrte mir gänzlich das Blickfeld. "Ich...wollte ihn nach Hause begleiten, falls er krank ist."
Ich wurde skeptisch gemustert und dann ertönte ein Seufzen. Die Frau trat bei Seite und ließ mich in den Raum hinein. Jason saß auf der Liege. Scheinbar war die ganze Sache relativ gut ausgegangen. Zumindest waren wir nicht erwischt worden.


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Jason Lewis

von Pads am 16.04.2024 19:00

Ich setzte ein schiefes Grinsen auf und deutete auf meinen Knöchel. "Ich glaube meinem Knöchel geht es auch bereits besser." Aber Schwester Martha wirkte nicht wirklich überzeugt von meiner halbherzigen Ausrede, die ich ja eigentlich auch nur ausprach, um die vorherige wieder nichtig zu machen. 
"Nix da, den gucken wir uns erst einmal an. Es kann sein, dass dein Körper den Schmerz unterdrückt um zu funktionieren." Sie redete weiter, aber ich hörte ihr nicht zu. Ich sah mich um, um zu erkennen, wo Kid sich versteckt hatte, aber weit und breit war keine Spur von ihm. Eigentlich etwas gutes, weil das bedeutete, dass Schwester Martha ihn auch nicht entdecklen würde, aber irgendwie wurde mir mulmig bei dem Gefühl, dass ich hier alleine saß und auf mich gestellt war. Er wusste irgendwie immer, was zu tun war und ich wäre alleine nicht einmal auf die Idee gekommen, ins Krankenzimmer einzubrechen und etwas zu entwenden. 
"Hmm... Deinem Knöchel fehlt nichts, der ist nicht einmal geschwollen, damit ist alles in Ordnung." Schwester Martha hatte sich meinen Knöchel angeguckt, ließ jetzt aber von ihm ab. Sie drehte sich um, um nach Traubenzucker zu greifen, wie sie sagte. 
Wo war Kid? Es faszinierte mich ein bisschen, wie aufgeschmissen ich war. Und allein den Gedanken daran, dass er mich nach so kurzer Zeit dazu bekommen hatte, eine solche Aktion mit ihm durchzuführen... verrückt.
Ich konnte mich aber nicht weiter mit dem Thema beschätigen, denn plötzlich klopfte es an der Tür und als Kid den Kopf zur Tür reinsteckte lächelte ich ihm erleichtert entgegen. 
"Ja, wahrscheinlich wäre das besser, wenn sie ihn begleiten. Der Junge scheint ein bisschen verwirrt zu sein." Schwester Martha reichte mir das Stück Traubenzucker. Der Blick den sie mir zuwarf wirkte mahnend, auch wenn ich nicht ganz genau wusste, was sie damit meinte. Ich nickte einfach nur und stand dann auf. 

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Re: Hinterland || RPG with Pads

von Lara am 22.04.2024 18:52

Phoenix Zachary Kid
Tatsächlich stimmte die Schwester zu und war auch damit einverstanden Jason in meine Obhut zu entlassen. Perfekt.
"Verwirrt? Das ist wirklich bedauerlich. Ich werde dafür sorgen, dass er sicher zu Hause ankommt.", meinte ich und konnte mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Die Dame runzelte erneut skeptisch die Stirn.
"Vielleicht wäre es doch besser, wenn ein Elternteil Mr. Lewis abholt.", dachte sie laut nach.
"Ach komm schon Martha. Ich werde gut auf ihn aufpassen.", versicherte ich ihr, nich immer mit dem Hauch eines Grinsens im Gesicht.
Mahnend hob sie den Finger. "Für Sie noch immer Schwester Martha.", korrigierte sie mich. "Und jetzt gehen Sie schon, ehe ich es mir anders überlege." Mit hastigen Handbewegungen scheuchte sie uns aus dem Raum. "Und vielleicht stützen Sie ihren Freund ein wenig."
"Aye, aye.", meinte ich amüsiert und zog Jason sogleich etwas zu mir heran, um dann seinen Arm um meinen Hals zulegen, dessen Handgelenk ich dann festhielt. Zumindest bis wir außerhalb der Schule waren, sollten wir wohl den Schein wahren.
"Scheint als hätten wir für heute schulfrei.", stellte ich gut gelaunt fest, während wir zusammen durch den Schulflur auf die große Eingangstür zu gingen. Der Unterricht hatte mittlerweile wieder begonnen weshalb die Gänge leer waren. "Aber was hast du ihr denn bitte erzählt, dass sie dich für verwirrt hält?" Ich musste leicht lachen.


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