What if you meet the right person, but at the wrong time? | RPG with Pads

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Lara

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What if you meet the right person, but at the wrong time? | RPG with Pads

von Lara am 24.05.2021 20:25


 

Eine schicksalhafte Begegnung.
Ein folgenschwerer Kuss.
Ein Kampf um Leben und Tod.
Doch in all dem keimt etwas auf - ein junge Liebe.
Ob sie den Hindernissen und Gefahren trotzen kann wird sich herausstellen.
Aber selbst wenn dies nicht der Fall ist, ist sie ohne Frage ein Abenteuer, welches die beiden Liebenden nie vergessen werden.


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Pads

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Re: What if you meet the right person, but at the wrong time? | RPG with Pads

von Pads am 24.05.2021 20:34

Okay, machst du eine Steckbriefvorlage? 

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Lara

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Re: What if you meet the right person, but at the wrong time? | RPG with Pads

von Lara am 24.05.2021 20:57

Name:
Der Name der jungen Frau lautet Ivory Montgomery. Ivory bedeutet Elfenbein, jedoch nutzt sie ihren Vornamen kaum. Stattdessen hat sie sich den Spitznamen Ivy zugelegt, mit welchem sie sich stets vorstellt. 
Alter:
Ivy ist 24 Jahre alt.
Aussehen:
Ivy hat blondes Haar, graue Augen und helle, elfenbeinfarbene Haut. Ihr Hautton ist auch ihr Namensgeber.
Tätigkeit:
Da die junge Frau sofort nach ihrem Schulabschluss von zu Hause abgehauen ist, bot sich ihr nie wirklich die Möglichkeiten zu studieren oder derartiges. Sie musste stets irgendwie über die Runden kommen und da sie bereits in frühen Jahren mit Kriminalität in Berührung kam, war es für sie naheliegend sich auf diesem Wege das nötige Geld zu verdienen. Mittlerweile nimmt sie für gutes Geld immer mal wieder verschiedene Jobs an und kann eigentlich ganz gut davon leben.
Sonstiges:
Ivy wuchs bei ihrem Vater auf, nachdem sich ihre Mutter das Leben genommen hatte. Sie und ihr Vater hatten schon immer ein schlechtes Verhältnis und das nicht nur wegen dem, was er ihrer Mutter angetan hatte. Er zog seine kriminellen Geschäfte stets seiner Tochter vor und war eine große Nummer im Untergrund, was Ivy jedoch iemlich unbeeindruckt ließ.




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Josh Hamilton

von Pads am 24.05.2021 21:27

Name: Sein Name ist Josh Hamilton. Den Namen hat seine Mutter ausgesucht. Der Name Joshua bedeutet "Gott ist Heil" und seine Mutter fand diesen Namen sehr passend, da sie sich eine katholische Erziehung für ihren Jungen wünschte. Auch seinen Nachnamen hat er von seiner Mutter, da sein Vater sich kurz nach seiner Geburt vom Acker gemacht hat und nicht mehr auffindbar war, nicht einmal für die örtliche Polizei 
Alter: Josh ist 27 Jahre alt 
Aussehen: Josh hat Schulterlange braune Haare und hellbraune Augen
Tätigkeit: Josh hat mit 24 ein Studium zum Anwalt bekonnen, dieses jedoch kurz vor dem Abschluss abgebrochen, da er gemerkt hat. Momentan ist er deshalb arbeitslos und macht sein Geld durch illegale Jobs, womit er sehr gutes Geld macht, da er sich seit seinem dreizehnten Lebensjahr immer mehr mit dem Thema hacken auseinander gesetzt hat, sehr zum Missfallen seiner Mutter

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Lara

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Re: What if you meet the right person, but at the wrong time? | RPG with Pads

von Lara am 24.05.2021 21:51

Magst du mit der Auseinandersetzung, beziehungsweise dem Kuss anfangen?


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Re: What if you meet the right person, but at the wrong time? | RPG with Pads

von Pads am 24.05.2021 21:53

Kann ich gleich machen ^^

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Pads

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Josh Hamilton

von Pads am 24.05.2021 22:58

Die Party im Club hatte schon vor zwei Stunden begonnen, ich kam also ziemlich spät an für meine Verhältnisse, aber ich hatte noch etwas klären müssen. Die Karte war schnell gezahlt und der erste Drink schnell auf ex. Ich setzte mich an eine der Bars und lief meinen Blick über die tanzenden Menschen schweifen. Ein paar hatten schon zu viel und rannten in Richtung Toilette, einige waren unterwegs nach draußen, aber ganz sicher nicht um frische Luft zu schnappen. Zumindest die meisten nicht. Die meisten aber hatten einfach nur Spaß auf der Tanzfläche, einige wenige hatten sich mit einem Partner in den Ecken nieder gelassen. Es war eine allgemein Ausgelassene Stimmung die sich breit machte. Ein Pärchen in der Nähe der Tür stritt sich, aber die ließ ich schnell aus meinem Blickfeld, das interessierte mich nicht. Ich wollte ungezwungenen Spaß und keinen Stress. Mein Blick blieb an einem Mädchen in der Mitte des Raumes hängen. Sie schien alleine zu tanzen, eine Freundin, die sie dabei hatte, verließ gerade die Tanzfläche und ging in Richtung der Toiletten. Ich stellte meine Margarita beiseite, das Glas war ohnehin leer und machte mich auf den Weg in Richtung Tanzfläche. Ich hatte einen echt anstrengenden Tag gehabt und ein wenig tanzen würde mir sicherlich gut tun. Ich konnte es gut gebrauchen mit Menschen zu reden und einen One-Night-Stand würde ich auch nicht zurück weisen. Vor allem nicht mit einem solch schönen Mädchen. Ich überlegte mir, wie ich sie ansprechen wollte. Anmachsprüche waren nicht meins, sie wirkten schnell schmierig und kamen billig rüber. Sie wirkte als wäre sie bereits ein wenig dicht und das wollte ich eigentlich nicht ausnutzen, aber entgegen kam es mir schon. Im Endeffekt hätte ich dann sicher auch mit einem billigen Anmachspruch bei ihr landen können. Doch bevor ich sie ansprechen konnte, war sie es mit ihren roten Lippen, die mich an sprach.
"Hey" Sie kam auf mich zu und diese plötzliche Nähe und ihr Atem an meinem Kinn verunsicherte mich für einen kurzen Moment. Mein Atem stockte, aber ich hatte mich sehr schnell wieder gefasst. Sie verschränkte ihre Arme um meinen Nacken und bewegte ihren Körper rhythmisch zu meinem. Ich legte meine Hände an ihre Hüften. Etwas, dass ich nie getan hätte, hätte sie nicht so offensichtlich schon etwas übers Maß getrunken.
"Bist du öfters hier? Ich habe dich hier noch nie gesehen" Vermutlich hätte sie zu einem anderen Zeitpunkt geflüstert, aber jetzt schrie sie mir ins Ohr und ich brauchte bei diesem Lärm trotzdem eine Millisekunde bis mein Gehirn verarbeitet hatte, was sie gesagt hatte.
"Nein. Ich bin eher im Monkeys, als hier. Aber ich wollte etwas neues ausprobieren", schrie ich zurück. Das stimmte nur halb, da das Monkeys hatte zu machen müssen, nachdem es ausgeraubt wurde. Ich hatte also keine andere Chance als woanders hinzugehen. Obwohl es natürlich nie meine Absicht gewesen war das Monkeys bankrott zu machen, aber es war nun einmal jetzt so. "Du scheinst also öfters hier zu sein?", fragte ich schreiend.
"Mandy-" sie nickte in Richtung Toiletten "-schleppt mich immer wieder mit hierhin, damit mich mal endlich jemand abschleppt, aber bisher habe ich einfach noch nicht den richtigen gefunden."
Ich schmunzelte. "Wie gut, dass ich jetzt hier bin" Sie nickte und zog sich selbst näher an mich heran. Ich hoffte, dass Mandy noch ein wenig länger auf den Toiletten blieb.
"Was führt dich hierher?", fragte sie mich und sah mich aus ihren himmelblauen Augen neugierig an.
Ich wollte gerade antworten, als mich jemand an der Schulter packte und umdrehte. Ich war viel zu überrascht um mich zu wehren. Die hübsche Brünette entließ meinen Nacken aus ihren Händen und ich stand einem jungen Mann gegenüber, der vielleicht ein wenig jünger war als ich, aber dennoch bestimmt zehn Zentimeter größer.
"He! Was i-" Ich wollte fragen, was es für ein Problem gab, aber da hatte ich seine Faust bereits im Gesicht.
"Eh! Was baggerst du einfach meine Freundin an?!" Seine Sprache war gebrochen und er wirkte nicht wirklich, als ober er sie gut sprechen könne, aber er konnte sie gut genug um seinen Punkt klar zu machen.
"Sie hat keinen Freund-" Ich drehte mich um und sie zuckte nur mit den Schultern. Wirklich erfreut darüber, dass dieser Typ aufgetaucht war wirkte sie nicht.
"Ich wusste nichts davon, dass sie einen Freund hat", beteuerte ich, aber vermutlich verstand er akustisch nur die Hälfte meines Satzes, wenn er überhaupt etwas verstand. Ich brachte mich in Stellung, als er sich erneut daran machte seine Faust auf mich los zu lassen. Dieses Mal aber wich ich gekonnt aus. Ich konnte es gut mit ihm aufnehmen. Ich hatte sicher keine Lust mich verprügeln zu lassen.
"Lass uns das klären wie Männer!", rief er mit Akzent. Ich nickte und wich einem weiteren Schlag aus. Als jedoch zwei Felsbrocken hinter ihm auftauchten, entschied ich für mich, dass es zu riskant wäre gegen alle drei zu kämpfen. Ich wollte zurück rufen, dass man das hier nicht unter 'klären wie Männer' versteht, aber das hätte wertvolle Sekunden verschwendet in denen ich abhauen konnte. Ich drehte mich um und verschwand in der Menge. Mein Blick suchte hektisch nach einem Mülleimer um meinen Hoodie loszuwerden. Ich fand relativ schnell einen, in den ich ihn werfen konnte. Als ich das getan hatte, hörte ich bereits die drei kampfwütigen Riesen und drehte mich um in der Menge zu verschwindenden, aber da war keine. Ich war an einer der Bars angekommen. Ein wenig panisch sah ich mich um und entdeckte eine junge Frau, die an eine Wand gelehnt das Geschehen beobachtete. Mit wenigen Schritten ging ich auf sie zu. Ich suchte ihren Blickkontakt und hielt diesen, als ich ihn einmal aufgebaut hatte.
Als ich vor ihr stand schaute ich kurz auf ihre Lippen und wieder in ihre grauen Augen. Ich grinste verschmitzt, bevor ich meine Lippen auf ihre legte und vorsichtig damit begann sie zu küssen. Wie von selbst fand eine meiner Hände ihren Weg an ihre Hüfte, die andere vergrub ich in ihren blonden Haaren.

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Lara

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Re: What if you meet the right person, but at the wrong time? | RPG with Pads

von Lara am 24.05.2021 23:28

Ivory Montgomery
"Dwayne Wilson?", erkundigte ich mich, nachdem mir die Tür geöffnet wurde.
"Hast du dich verlaufen, Kleine?", entgegnete mein Gegenüber mit einem amüsierten Grinsen im Gesicht, während er mich einmal von oben bis unten unter die Lupe nahm. Sie unterschätzten mich jedes Mal.
Ich versetzte dem jungen Mann einen unerwarteten Stoß und betrat dann die Wohnung. Der Tür versetzte ich einen Stoß mit dem Fuß und sie fiel ins Schloss.
"Juliet schickt mich.", verkündete ich gelassen, während ich mich gegen die geschlossene Tür lehnte. "Sie findet es gar nicht gut, wie du sie behandelst und ich übrigens auch nicht."
"Was zur Hölle? Verpiss dich aus meiner Wohnung.", erwiderte der Typ, noch immer ein wenig perplex von dem Schubser. Er kam auf mich zu und wollte mich wohl packen, um mich aus der Wohnung zu schmeißen, doch ich war schneller als er. Blitzschnell zog ich die kleine Pistole hervor und richtete sie auf ihn. Augenblick wich er zurück und hob abwehrend die Hände.
"Hör jetzt gut zu. Ich möchte nicht nochmal wiederkommen müssen und glaub mir, du möchtest das auch nicht.", sprach ich ruhig und stieß mich von der Tür ab. Langsam ging ich auf ihn zu und schließlich war er es, der an der Wand stand. "Du hältst dich ab sofort von Juliet fern und wenn du ihr noch einmal drohst, dann schwöre ich, dass es das letzte ist, was du tust. Haben wir uns verstanden?" Er nickte heftig. Natürlich hatte er keinen Arsch in der Hose. Das hatten sie meistens nicht. Große Klappe, nichts dahinter. Und sobald es brenzlich wurde zogen sie den Schwanz ein.

Im Park am Stadtrand traf ich mich mit Juliet. Er war nicht viel besucht. Jeder wusste was für Leute sich hier herum trieben. Leute wie ich. Außerdem dämmerte es bereits.
"Alles erledigt. Der Kerl wird dich nicht mehr belästigen. Und falls doch, dann weißt du ja wo du mich findest.", verkündete ich. Die kleine Blondine strahlte mich an. Sie passte so gar nicht hier her, in die schützenden Schatten der Bäume, zwischen denen sich allerlei zwielichtige Gestalten herumtrieben. Für sie alle war sie ein gefundenes Fressen. Vermutlich hatte sie Glück hier an mich geraten zu sein.
"Vielen Dank. Du bist meine Heldin.", erwiderte sie und wollte mir das Geld für den Auftrag geben, doch ich winkte ab.
"Behalt das.", fügte ich zu meiner Geste hinzu. Es hatte mir Spaß gemacht den Mistkerl in die Schranken zu weisen. Er hatte es nicht anders verdient. "Und jetzt verschwinde von hier."
Sie bedankte sich noch einmal, ehe sie dann hastig den Park verließ. Auch ich ging. Ich wollte noch in einen Club, ein bisschen was trinken, vielleicht tanzen. Der Abend war noch jung.

An meinem Ziel angekommen, betrat ich durch den Hintereingang das Gebäude. Ich hatte dem Clubbetreiber mal einen Gefallen getan, seit dem durfte ich umsonst rein. Mein Weg führte mich direkt zur Bar, wo ich mir einen Vodka-E bestellte und mich dann mit meinem Getränk gegen die Wand lehnte. Ich beobachtete das Treiben, während ich in aller Ruhe mein Glas leerte. Gerade als ich den letzte Schluck genommen hatte und mein Glas auf den Tresen schob, kam ein junger Mann auf mich zu. Er schien meinen Blick zu suchen, also tat ich ihm den Gefallen und sah in seine braunen Augen. Entschlossen hielt er unseren Blickkontakt aufrecht, selbst noch, als er direkt vor mir stand. Gerade wollte ich ihn fragen was denn sein Problem wäre, als er ganz plötzlich seine Lippen auf die meinen legte. Schnell fand seine eine Hand auch schon ihren Platz an meiner Hüfte und die andere schob sich in meine Haare.
Für einen kurzen Moment war ich so perplex, dass ich einfach gar nichts tat und im nächsten war ich beinahe versucht meine Waffe zu ziehen, doch wäre das wohl schlechtweg dumm. Stattdessen drückte ich ihn also einfach von mir, was mir ganz gut gelang, denn ich war durchaus stärker, als meine schmalen Arme vermuten ließ. Gleich darauf folgte eine Ohrfeige. Und er war noch glimpflich davongekommen.
"Spinnst du? Was fällt dir ein?", zischte ich, während ich zu meinem Gegenüber hinauf sah. Ich war nicht unbedingt klein und doch war er beinahe einen halben Kopf größer als ich.

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Josh Hamilton

von Pads am 25.05.2021 00:12

Ich seufzte leise, als sie mich von sich stieß. "Warte kurz" Ich schielte zur Seite. Meine drei Verfolger haben von mir abgelassen und waren weit und breit nicht zu sehen.
Ich beschloss einen auf betrunken zu machen. "Ey! Niemand schiebt den großen Josh Hamilton während eines Kusses von sich! Was fällt DIR ein?", lalle ich. Mein Blick fällt wieder in Richtung Tanzfläche. Die drei sind wieder aufgetaucht. Ich sehe wieder zu ihr.
"Okay, ehh... Wie heißt du?" Ich lege meine Hand neben ihrem Kopf an die Wand und stütze mich daran ab. Ich habe meine normale Stimme wiedergefunden.
"Ich bin Josh." Ich versuche irgendwie anziehend zu wirken, aber ehrlich gesagt habe ich da nur Ahnung, wenn ich mit meinem Gegenüber ins Bett will. Und das ist bei ihr gerade nicht der Fall.
"Wie ist dein Abend bisher? Schmeckt dein Drink?" Ich sehe auf den Drink in ihrer Hand. Ich nehme meine Hand von ihrer Hüfte und senke meinen Blick für einen kurzen Moment wieder auf ihre Lippen, es war angenehm sie zu küssen. Irgendwie hatte ich immer noch das Gefühl, dass die drei hier waren, obwohl sie vermutlich längst gegangen waren.
„Und sorry wegen des Kusses" Ich hielt mir die Wange. Die Ohrfeige hatte ganz schön gepfeffert, aber ich war schlimmeres gewohnt. Ich machte mir eher Sorgen, dass ich wegen des Schlags des Akzenttypen einen blauen Fleck bekommen würde. Hoffentlich nicht, das könnte ich gerade echt nicht gebrauchen. Ich hatte morgen noch ein paar Aufträge zu erledigen und ein blauer Fleck würde echt unseriös wirken, darauf hatte ich ehrlich keine Lust.
Ich wollte diese Jobs landen und dafür musste ich gut ankommen und zeigen können, dass ich meinem Ruf gerecht wurde.

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Re: What if you meet the right person, but at the wrong time? | RPG with Pads

von Lara am 25.05.2021 19:30

Ivory Montgomery
Der Fremde sagte mir, dass ich kurz warten sollte und mir blieb nicht unbemerkt, dass er zur Seite schielte. Scheinbar sah er sich nach etwas oder nach jemanden um. Ich konnte nicht ausmachen, was er suchte, jedoch hatte ich das Gefühl, dass er auf jeden Fall nicht gesehen werden wollte. Er stand mit den Rücken zu allen anderen Leuten und versuchte möglichst nahe an mich heran zu kommen, damit man ihn nicht erkannte. Vermutlich versteckte er sich also vor jemandem.
Erneut ergriff er das Wort, klang aber dieses mal als hätte er deutlich zu viel Alkohol intus. Jedoch erwähnte er auch seinen Namen. Josh Hamilton. 
Als er von seinem Lallen wieder in eine normale Aussprache wechselte, runzelte ich die Stirn. Nachdem er mir zuvor Vorwürfe darüber gemacht hatte, dass ich ihn weggeschubst hatte, versuchte er nun scheinbar ein normales Gespräch mit mir anzufangen. 
"Ich habe keine Ahnung, was dein Problem ist, aber ich bin kein Versteck. Wenn du vor irgendjemanden abhauen willst, dann verkriech dich woanders, denn ich brauche keine Probleme.", erwiderte ich ruhig. Die Hand neben meinem Kopf beachtete ich gar nicht weiter. "Du schreist geradezu nach Problemen." Das taten die gutaussehenden immer, aber er besonders. Ich drückte ihm mein leeres Glas in die Hand und wollte dann an ihm vorbei gehen. Neben ihm blieb ich jedoch noch einmal stehen. "Der Hinterausgang ist offen. Einfach durch die Tür hinterm Bartresen.", gab ich ihm dann doch noch einen Tipp, um unbemerkt von hier weg zu kommen. Dann verschwand ich in der Menschenmenge. Auf dem Weg zum Ausgang hatte ich kurz das Gefühl beobachtet zu werden, doch als ich mich umblickte, konnte ich niemanden entdecken.


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